Alexa in the USA: Mein Auslandsjahr

Hallo Leute, wie ich schon in anderen Posts erklaert habe, bin ich Teil des Stipendiums PPP. Neben dem normalen Austauschjahr habe ich deshalb noch weitere spezielle Erlebnisse, die ich so nur mit dem Stipendium machen kann. Eines davon war mein Trip nach Washington DC letzte Woche von Sonntag bis Freitag.  Dieses Jahr ist das erste Jahr, in dem sich die Stipendiaten in der Mitte des Auslandsjahres zu so einem Workshop treffen.  Wir verbrachten diese fünf Tage in einem super schönen Hotel wirklich nahe am Capitol Hill.  Ich war so glücklich, dass ich nochmal viele meiner Freunde aus Weimar treffen konnte, und zusammen hatten wir sehr viel Spass. A photo posted by C E D R I K (@zettrvk) on Dec 9, 2016 at 6:04pm PST Doch neben den Menschen von meiner Organization AFS waren auch noch andere Stipendiaten aus anderen Organisationen (yfu, EXPERIMENT, ...) dabei und es war sehr interessant, sich mit ihnen über unsere unterschiedlichen Erfahrungen auszutauschen. Insges

Hallo Leute, wie ihr sicherlich wisst, ist Thanksgiving in den USA ein ziemlich wichtiger Feiertag, der sich auf keinen Fall mit dem deutschen Erntedank und da  es Thanksgiving in Deutschland nicht gibt, war ich sehr gespannt, wie es werden würde. Thanksgiving ist immer am vierten Donnerstag im November und von daher hatten wir nur drei Tage Schule in dieser Woche. Im Wesentlichen ist Thanksgiving einfach nur ganz viel Essen. Ich habe noch nie so viel gegessen wie an diesem Wochenende. Es gab alles mögliche an Essen, wie den typischen Truthahn, Bohnen, Süßkartoffeln und noch vieles mehr. Den Tag haben wir wie folgt verbracht: Morgens haben wir sofort den Truthahn vorbereitet, damit für unser traditionelles Thanksgivingdinner alles fertig sein wuerde! Der Vogel wog über 11 Kilos, ein ganz schöner Brocken; insgesamt brauchte er auch vier Stunden im Ofen. Mittags sind wir zu der Familie meines Gastopas gefahren, wo es dann bereits ein grosses Mittagessen gab. Abends sind dann meine b

Hallo Leute, wie ich schon in anderen Blogposts erwähnt habe, bin ich im Dramaclub in meiner Schule. An diesem Wochenende hatten wird dann endlich die Vorführungen unseres Stückes "The Crucible" (der deutsche Name lautet "Die Hexenjagd"). Das Stück spielt im Jahre 1692 in Salem, Massachusetts. Es geht um die Hexenverfolgungen zu dieser Zeit, und die gesamte Geschichte ist echt dramatisch, aber sehr lesens-/sehenswert (es gibt auch einen Film). At the crucible cast party A photo posted by Anne (@anne.beller) on Nov 7, 2016 at 1:50pm PST Die Theater-AG an meiner Schule hat sich dazu entschlossen, "the Crucible" dieses Jahr als Stück zu präsentieren. Wir machen immer im Winter ein "normales" Theater und im Fr ü hjahr ein Musical und dieses Jahr war es "the Crucible". Obwohl ich noch nie zuvor geschauspielert habe, habe ich es dennoch geschafft, eine Rolle im Stück zu bekommen. Meine Rolle war die der Susanna Wallcott, einem

Hallo Leute, Eigentlich wollte ich heute einen netten, kleinen Blogeintrag darüber schreiben, dass Hillary Clinton die Wahl gewonnen hat. Daraus wurde jetzt leider nicht. Stattdessen sitze ich nun hier, und Donald Trump hat es tatsächlich geschafft. Ganz ehrlich, ich bin geschockt. Ein Mann, der sich durch Rassismus, Sexismus, Populismus und ganz einfach Dummheit auszeichnet, wird nun einer der mächtigsten Personen der Welt. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich Angst habe. Die Mehrheit der Menschen hier in Amerika hat für einen Mann gewählt, der sich öffentlich damit brüstet, Frauen begrapschen zu können, der sogar für sexuelle Vergehen angeklagt ist und der Mexikaner als Vergewaltiger und Mörder beschimpft. So ein Mensch durfte niemals im weißen Haus sitzen. Doch nicht nur die Präsidentschaft haben die US-Republikaner gewonnen, sie haben auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat. So wird Trump auch alle weiteren wichtigen Ämter mit Gleichgesinnten besetzen und auch di

Hallo Leute, w ährend bei uns Halloween allenfalls von kleinen Kindern gefeiert wird, die von T ür zu T ür gehen um sich S üssigkeiten zu erbetteln, ist das ganze hier in den USA eine Nummer gr össer: Bereits seit dem Beginn von Oktober spielen die Leute verr ückt. In Deutschland ist die Auswahl an Halloweeendekorationen eher begrenzt, doch hier bekommt man alles, was das Herz begehrt (und noch mehr). Es gibt tausend verschiedene Grusskarten in jedem Gesch äft und auch vor den H äusern ist s teht mehr Deko als nur ein obligatorischer K ürbis. Die Leute versuchen sich gegenseitig mit gruseligem Kitsch zu  überbieten und so kommen wirklich sehr tolle Ideen dabei heraus.   Und da die Leute bereits seit Anfang Oktober in Halloweenstimmung sind, kleiden sie sich auch dementsprechend. Die Farben schwarz, lila und orange  überschatten dabei alle anderen und die beliebtesten Muster sind selbstverst ändlich  K ürbisse, Hexen und Spinnen.  In unserem Supermarkt gab es sogar  über  eine Gal

Hallo Leute, am Wochenende waren wir im Holden Arboretum. Dieser Ort, der sich zun ächst mal sehr exotisch anh ört, ist eigentlich nur ein Wald. Doch nicht irgendein Wald, sondern ein lehrreicher botanischer Garten. Mit  ü ber 3.600 Hektar Fl äche  gehört zu den größten botanischen G ärten  in den Vereinigten Staaten. Holden konzentriert sich auf mehr als 120.000 Pflanzen. Gezeigt werden eine Vielfalt von Pflanzen und Bäumen. Ein Besucherzentrum, eine Referenzbibliothek und ein Picknickbereich befinden sich auch noch auf dem Gelände.  Neben dem Wald sind auch wundersch öne Parkanlagen sowie verschiedene Teiche angelegt worden, so dass das Holden wirklich viel zu bieten hat. An fast jeder Pflanze ist ein Schild angebracht, welches erkl ärt, was f ür eine Pflanze man  überhaupt betrachtet. Der Tatsache zum Trotz, dass wir uns bereits Halloween nähern, brachte uns der Sonntag so viel Sonnenschein, dass wir den Tag draussen verbringen konnten. Im Wald hatte ich die Möglichkeit, wunderv

Hallo Leute,  w ährend bei uns Nationalstolz immer noch verp öhnt ist, sieht die Sache hier ganz anders aus. Ich habe mich schon daran gew öhnt, dass  überall Flaggen h ängen, doch eine andere Sache finde ich immer noch etwas -nun ja- merkw ürdig. Jeden Morgen in der ersten Stunde in der Schule sagen wir alle zusammen den Pledge of Allegiance, das Gel öbnis zur Treue der Flagge . Die Geschichte dahinter ist folgende: Francis Bellamy, ein Autor eines Bostoner Magazins veröffentlichte den Schwur erstmals 1892, um dem 400. Geburtstag der Entdeckung Amerikas zu feiern. Es gab im Laufe der Jahre zwei Änderungen am Text: so wurde durch die National Flag Conference 1923 in Washington DC der Part "my flag" durch "the Flag of the United States of America" ersetzt. Desweiteren liess Präsident Eisenhower 1954 "under God" hinzufügen. Das war's f ür heute.  So stehen wir alle in der ersten Stunde auf und drehen uns zur Flagge, die in jedem Klassensaal h

Hallo Leute,  l etzten Sonntag hatte ich Geburtstag. Sweet 16 - das war nat ürlich ein Grund zu feiern! Doch zun ächst die tollen Erlebnisse, die ich am Samstag hatte: Da ich mein Stipendium habe, habe ich die M öglichkeit, mehr als der "normale" Austauschschüler zu sehen. Das ist nicht nur ein Privileg, nein, es ist geradezu eine Pflicht! Ich muss mit meinen Clusterkoordinatorinnen Jane und Susan eine bestimmte Anzahl an typisch amerikanischen Ereignisse besuchen. Doch allein bin ich dabei nicht: Neben mir ist nämlich noch ein Mädchen mit einem Stipendium in meinem AFS-Distrikt: Amira aus Quatar hat ein Vollstipendium vom sogenannten Yes!-Programm bekommen und ist deshalb auch das ganze Jahr hier. Da wir beide Stipendiaten sind, werden wir mit den speziellen Aktivit ätiven  zusammen viel erleben. Am Samstag waren wir zum Beispiel auf dem Applebutter-Festival, dem Apfelbutter-Festival. Die lässt sich in etwa mit der Latwerge in Deutschland vergleichen und so wurde sie den

Hallo Leute, bereits im letzten Blogpost habe ich von der Feindschaft zwischen der North High School und meiner Schule, der South High School erz ä hlt. Am Freitag war dann der wichtigste Tag des Jahres, an dem die Rivalit ät zwischen den beiden Schulen ihren H öhepunkt erreicht. Das j ährliche Footballspiel wurde ausgetragen! Damit sich die gesamte Schule auf den Wettkampf einstimmen konnte, gab es die Spiritweek. Die lief die gesamte letzte Woche und l ässt sich ungef ähr mit einer Mottowoche an deutschen Schulen vergleichen. Jeden Tag gab es ein anderes Thema, zu dem wir uns passend anziehen sollten und jeder, sogar die Lehrer, machte mit und verkleidete sich zu den verschiedenen Themen. Montag Am Montag lautete das Motto "Mixed up Monday"' was bedeutete, dass wir total ve rr ückt anziehen sollten. Manche trugen verschiedene Schuhe oder Socken, Shirts links herum oder falsch herum und einige sahen wirklich nach einer richtigen Geschmacksverirrung aus! Alles

Hallo Leute, Heute erzähle ich euch die verrückten Dinge, die in den letzten beiden Wochen in meiner Schule passiert sind. Auf den Kopf gestellt wurde unsere Schule von United Way. Was das ist, fragt ihr euch:  United Way ist eine  gemeinnützige  Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben hilfsbedürftiger Menschen in der Gemeinde durch Engagement, Mobilisierung und gemeinsames Handeln zu verbessern. An meiner High School haben wir für die Organisation Spenden gesammelt. So weit, so unspektakulär. Doch die Aktionen, die liefen, um Geld zu sammeln, waren einfach Wahnsinn.  Neben meiner Schule gibt es noch eine andere High School in meinem Ort. Ich gehe auf die South High School und wir haben dann noch die North High School. Zwischen den beiden Schulen herrscht eine krasse Rivalität und so versuchen wir in allem, besser als North zu sein. In den letzten beiden Jahren haben wir es geschafft, immer mehr als North zu sammeln. Letztes Jahr wurde an unserer Schule allein 1

Hallo Leute,  ich habe aufregende Neuigkeiten für euch: Meine Gastfamilie, die mich eigentlich nur bis Ende Oktober betreuen wollte, hat beschlossen, mich das ganze Jahr zu behalten. Yeah! Da ich echt super mit den Eltern und den Mädels auskomme, freut mich das sehr. Zunächst war sich die Familie nicht sicher, da Jenn, meine Gastmutter, in ihrer Jugend einen Austauschschüler für ein Jahr zu Gast hatte, mit dem sie gar nicht klar kam. Deshalb war sie sich unsicher, da sie Angst hatte, sie würde die gleichen Erfahrungen erneut machen. Doch offenbar habe ich das Klischee vom Rüpel-Austauschschüler nicht bestätigt! Ich bin meiner Familie echt dankbar, dass sie mir dieses unvergleichliche Jahr ermöglichen. Bis Bald, Eure Alexa 

Hallo Leute, wie versprochen kommt heute mein Post über Homecoming. Für alle, die nicht wissen, was das ist (ich wusste es auch nicht): Es ist eine Art jährlicher Schulball. Bereits in der Woche vorher gab es ein riesen Tamtam darum. Es wird nämlich auch eine Homecoming-Queen und ein Homecoming-King gewählt. Am Anfang des Schuljahres konnten die Schüler Personen auswählen, die sie sich als Homecomingkönige vorstellen konnten. Die fünf Mädchen und fünf Jungen, die am häufigsten vorgeschlagen wurden, gehörten dann zum sogenannten Homecoming-Court. Bereits in der Woche vorher trugen sie ihre schicksten Anzüge, ihre pompösten Kleider und ihre höchsten Absätze. Zudem trug jeder von ihnen noch eine Schärpe mit dem Wort "Homecoming". Sie versuchten in der Woche die anderen Schüler zu überzeugen, dass jeweils die die beste Wahl als König oder Königin sind. Am Freitag, dem letzten Tag vor Homecoming, wählten alle Schüler ihre Favoriten. Dazu wurde noch ein Video von jeder Person ge

Hallo Leute, Heute habe ich endlich Mal Zeit zum Schreiben gefunden. Ich bin jetzt schon seit über einer Woche hier und war schon die ganze letzte Woche in der Schule. Das Schulsystem hier ist total anders, verglichen mit dem Deutschen.  Zunächst Mal habe ich jeden Tag die selben Fächer. In der ersten Stunde "US Government", in der zweiten "Computer aided Design". Government ist so ähnlich wie Sozialkunde, nur das es sich eben um dir US amerikanische Politik handelt. Letzteres ist ein Fach, in dem wir Häuser und ähnliches am PC gestalten. In meiner dritten Stunde habe ich "Calculus", was in etwa unserem Matheunterricht entspricht. Ich finde es am schwersten von allen Fächern, da wir viele Sachen noch nie in Deutschland gemacht haben, aber ich hoffe, ich schaffe das. In der vierten Stunde habe ich Lunch. Nach der Lunchpause hab ich Astronomie, was mir sehr viel Spaß macht. Wir lernen die Sternkonstellationen und über die Geschichte der Astronomie. Danach k

Hallo Leute, Ich bin jetzt schon seit knapp 3 Tagen in den USA und in diesen Tagen ist schon viel passiert. Nun habe ich endlich einen ruhigen Moment, um einen Blogpost zu verfassen.  Donnerstags begann der Tag für mich sehr früh: Bereits um 3 Uhr nachts klingelte der Wecker und um 4 Uhr fuhren wir ( meine Mutter, meine Tante, meine Oma und ich) zum Flughafen Frankfurt, von wo mein Abenteuer US startete. In Frankfurt angekommen, trafen wir die AFS-Gruppe. Aus ganz Südwestdeutschland waren Kinder gekommen, deren Auslandsjahr auch endlich begann. Ich wurde schließlich tränenreich von meiner Familie, insbesondere meiner Mutter, verabschiedet.  Dann begann auch endlich der Flug nach Chicago! Nach dem neunstündigen Flug wurden wir von AFS in ein Hotel in der Nähe des Flughafens gebracht. Dort gab es einen großen Ballsaal, in dem wir, Schüler aus der ganzen Welt, auf unsere Busse und somit unsere Weiterfahrt warteten. Mein Bus fuhr um Mitternacht los, so dass ich mich noch sieben (!) St

Hallo Leute, heute habe ich endlich spannende Neuigkeiten für euch: Ich habe eine Gastfamilie! Ich komme nach Ohio, genauer gesagt in Willoughby, eine Vorstadt von Cleveland. Die Stadt mit 22.000 Einwohner liegt direkt am Eriesee, durch den die Grenze zu Kanada verläuft. Meine Familie ist (leider) zunächst nur eine Willkommesfamilie, bei der ich bis Ende Oktober bleiben werde. Einen Gastschüler hatte die Familie noch nie. Erfahren habe ich von ihr während unseres Sommerurlaubs in Griechenland vor knapp 2 Wochen, und ich war sofort Feuer und Flamme! Die Familie wirkt sehr sympathisch, und ich habe auch zwei jüngere Gastschwestern, auf die ich mich schon sehr freue (Die Mädels sind 4 und 9 Jahre alt). Zudem ist die Familie sehr tierlieb; sie haben jeweils zwei Hunde, Katzen und Schildkröten!  Am Sonntagabend habe ich auch schon mit der ganzen Familie geskyped, sie sind auch so aufgeregt wie ich. Auch eine Schule habe ich schon: Die Willoughby High School , auf der Mein Gastvater Ste

Hallo Leute, es ist zwar schon etwas länger her, aber am 5. August habe ich mit meinen Freunden eine Abschiedsparty gefeiert. Passend zum Thema hatten wir den Hof mit USA-Deko geschmückt und meine beiden Omas haben sogar USA-Kuchen beziehungsweise Apfeltaschen gebacken. Meine Freunde und ich haben dann gegrillt, gefeiert und einfach nur Spaß gehabt.  Ich hab auch noch von meinen Freunden verschiedene Geschenke bekommen, wofür ich mich nochmal sehr bedanken möchte. Hier habe ich noch ein paar Bilder: Bis bald,  eure Alexa

Hallo, Ich hab lange nichts mehr gepostet, ich weiß, aber jetzt sind endlich die Sommerferien da! Das bedeutet voraussichtlich nur noch vier Wochen bis Amerika!  Leider habe ich meine Gastfamilie immernoch nicht, aber ein paar andere Dinge hab ich schon erledigt: Viel Papierkram musste ich zuhause abarbeiten,um mein Visum zu bekommen. Außerdem musste ein neues Bild her, da mein normales Passbild den Richtlinien der USA nicht entsprach. Kommentar meiner Mutter zu dem Bild:" Du schaust nicht so aus, als würdest du ein Auslandsjahr machen; eher als ob du ein Jahr in den Knast gehst!" Nach kurzer Wartezeit bekam ich dann auch eine E-Mail vom Konsulat in Frankfurt mit einem Termin, an dem ich mich dort vorstellen durfte. Deswegen fuhr ich  vor knapp drei Wochen mit meinem Vater noch Frankfurt, um mein Visum zu bekommen. Nach zwei Stunden Fahrt war ich nur knapp fünf Minuten zum Gespräch im Konsulat und musste meinen Reisepass abgeben. Nur eine Woche später kam er zurück - mit

Hallo Leute, der liebe Dominik , den ich in Weimar kennengelernt habe, hat mich für den "Liebster-Award" nominiert. "Was ist das denn?", fragt ihr euch jetzt sicherlich. Ich kannte den Award auch nicht, aber es ist eine Frage-Antwort-Challenge, bei der sich Austauschschüler gegenseitig nominieren. Der Sinn dahinter ist es, dass man ein wenig mehr über den Blogger erfährt. Hier sind die Fragen, die Dominik mir gestellt hat: 1.  Seit wann hast du geplant, ein Austauschjahr zu machen? Also einen richtigen Zeitpunkt, der mich dazu bewegt hat, ich ein Jahr im Ausland verbringen will, gab es für mich nicht. Auch wenn ich schon immer die Welt erkunden und reisen wollte, so war das mit dem PPP doch eine eher spontane Entscheidung. Ich hätte niemals gedacht, dass ich es wirklich bekommen würde. 2.   Warum ausgerechnet die USA? Ich hätte mich über jedes Land gefreut, in dem ich ein Jahr verbringen könnte. Das es dann die USA geworden ist, war einfach nur supe