Alexa in the USA: Mein Auslandsjahr

Hallo Leute, der liebe Dominik , den ich in Weimar kennengelernt habe, hat mich für den "Liebster-Award" nominiert. "Was ist das denn?", fragt ihr euch jetzt sicherlich. Ich kannte den Award auch nicht, aber es ist eine Frage-Antwort-Challenge, bei der sich Austauschschüler gegenseitig nominieren. Der Sinn dahinter ist es, dass man ein wenig mehr über den Blogger erfährt. Hier sind die Fragen, die Dominik mir gestellt hat: 1.  Seit wann hast du geplant, ein Austauschjahr zu machen? Also einen richtigen Zeitpunkt, der mich dazu bewegt hat, ich ein Jahr im Ausland verbringen will, gab es für mich nicht. Auch wenn ich schon immer die Welt erkunden und reisen wollte, so war das mit dem PPP doch eine eher spontane Entscheidung. Ich hätte niemals gedacht, dass ich es wirklich bekommen würde. 2.   Warum ausgerechnet die USA? Ich hätte mich über jedes Land gefreut, in dem ich ein Jahr verbringen könnte. Das es dann die USA geworden ist, war einfach nur supe

Hallo Leute, heute erzähle ich euch ein wenig von meiner Vorbereitungswoche in Weimar. Zu viel vom Programm will ich allerdings nicht verraten, um den nachfolgenden PPPlern die Spannung nicht zu verderben ;).  Ein paar aus meiner Gruppe Insgesamt waren wir 30 Jugendliche aus ganz Deutschland, wir alle werden mit dem PPP nach Amerika fahren. Der Anfang war es schon seltsam, da wir uns alle noch nicht kannten; doch es war wirklich total cool und es ist wahnsinnig, wie schnell man sich kennenlernt.  Die Woche war in zwei Hälften geteilt: Von Sonntag bis Mittwoch war der deutsch-politische Teil, ab Donnerstag ging es um die USA.  Im "deutschen" Teil ging es zunächst um die Geschichte der DDR und der BRD. Zu diesem Thema kamen auch zwei Zeitzeugen, die uns alle möglichen Fragen beantworteten.  Auch auf dem Programm stand das Thema Nationalsozialismus und dessen Verknüpfung mit Weimar. Wir besuchten auch die Gedenkstätte Buchenwald, welche ca 8 km von Weimar

Hallo, im heutigen Post will ich euch ein wenig über mein Abschiedsbuch berichten. Ich habe zwar schon früh damit angefangen, eines zu machen; aber ich will ja auch, dass es schön voll wird und jeder genug Zeit hat, sich einzutragen. Für alle die nicht wissen, was das ist: Ein Abschiedsbuch ist so ähnlich wie ein Poesiealbum; alle meine Freunde und natürlich auch meine Familie können sich da eintragen  und mir etwas reinschreiben, Fotos reinkleben oder allgemein etwas basteln. Öffnen werde ich das Buch erst wieder im Flugzeug auf dem Weg in die USA und ich denke, dass ich da dann erstmal losheulen werde :D. Nun zur Gestaltung meines Buches: Ich habe mir im meinem lokalen Schreibwarenladen ein schwarzes DIN A4- Notizbuch gekauft. Ähnliche gibt es überall, auch auf Amazon und Co. Allerdings war das Buch aus dem Laden knapp 1/4 billiger als auf Amazon, was mich doch sehr verwundert hat. Das Buch hat einen Gummizugverschluss und ist blanko, also nicht liniert oder karier