Alexa in the USA: Mein Auslandsjahr

Hallo Leute,  Wie ich schon in vorherigen Berichten geschrieben habe, bin ich hier in meiner Schule im Dramaclub, welcher eine Art Theater-AG ist. Das besondere an meiner Schule ist, dass bis auf den Direktor alle Beteiligten Schüler sind. Jedes Jahr gibt es im Winter ein "normales" Stück und im Frühling ein Musical: Dieses Jahr war es das Musical Guys and Dolls .  Das Stück, von dem es sogar einen Film gibt, lässt sich wie folgt zusammenfassen: Glücksspieler Nathan Detroit lebt in den 40er Jahren in New York und hat nur wenige Möglichkeiten, sein illegales Spiel zu veranstalten. Er braucht tausend Dollar, um einen Garagenbesitzer zu bezahlen, der das Spiel zu beherbergen könnte. Nathan versucht den legendären Spieler Sky Masterson über's Ohr zu hauen und wettet mit ihm, dass Sky die tugendhafte Sarah Brown nicht a uf eine Verabredung einladen kann. Trotz einiger Widerstände verhandelt Sky einen Termin mit ihr im Austausch, dass er Sünder in ihre Kirch

Hallo Leute, heute schreibe ich mal über etwas, was ich in Deutschland noch nie erlebt habe. Während es bei uns nicht wirklich üblich ist, dass gute Schüler von der Schule belohnt werden, ist das hier normal. Generell habe ich das Gefühl, dass die Schule versucht die Kids mehr zu motivieren als die deutsche Schule. Zum Beispiel gibt es in jedem Schulquartal sogenannte Rebelbänder, diese sind kleine Armbänder. Jeder Lehrer kann die Schüler für diese Bänder vorschlagen, die er oder sie am besten dafür geeignet hält. Die Lehrer schauen dabei in herausragende Eigenschaften in Schülern, zum Beispiel Mitarbeit oder respektvolles Verhalten sowie herausragende schulische Leistungen.  Diese werden dann ausgerufen und erhalten diese Bänder als Belohnung für ihr Verhalten. Mein Zertifikat   Dann gibt es auch noch die Liste des Direktors. Auf diese Liste kommen nur die besten Schüler, die dann zu einer Veranstaltung eingeladen werden. Erstaunlicherweise habe ich es im ersten Hal

Hallo Leute, eine Sache, die mich hier seit meiner Ankunft immer wieder verwundert hat, ist die Mode, die hier manche meiner Mitschüler tragen.  Natürlich ist das an jeder Schule anders, aber an meiner High School gibt es kaum Kleidervorschriften. Man kann generell tragen, was man möchte und muss nicht befürchten, von anderen argwöhnisch beäugt zu werden oder Kommentare über den Kleidungsstil zugeworfen zu bekommen. Die einzige Regel, die an meiner Schule (halbwegs) konsequent durchgezogen wird, ist "Keine Kapuzen oder H ü te." Ansonsten lasst sich die Kleidung der meisten Schüler Kleidung in zwei Kategorien einteilen, die ich liebevoll "Schlabberlook" und "Gesch ä ftstreffen" nenne. Natürlich gibt es auch welche, die sich nach europäischen Standards "normal" (also mit Jeans und Shirt) kleiden, aber hier werde ich nur die Extreme beschreiben: Die Anhänger der Schlabberlook-Kategorie kommen so in die Schule, wie sie aufgestanden sind. Das mein