Mein erstes Wochenende in den US
Hallo Leute,
Ich bin jetzt schon seit knapp 3 Tagen in den USA und in diesen Tagen ist schon viel passiert. Nun habe ich endlich einen ruhigen Moment, um einen Blogpost zu verfassen.
Donnerstags begann der Tag für mich sehr früh: Bereits um 3 Uhr nachts klingelte der Wecker und um 4 Uhr fuhren wir ( meine Mutter, meine Tante, meine Oma und ich) zum Flughafen Frankfurt, von wo mein Abenteuer US startete. In Frankfurt angekommen, trafen wir die AFS-Gruppe. Aus ganz Südwestdeutschland waren Kinder gekommen, deren Auslandsjahr auch endlich begann. Ich wurde schließlich tränenreich von meiner Familie, insbesondere meiner Mutter, verabschiedet.
Dann begann auch endlich der Flug nach Chicago!
Nach dem neunstündigen Flug wurden wir von AFS in ein Hotel in der Nähe des Flughafens gebracht. Dort gab es einen großen Ballsaal, in dem wir, Schüler aus der ganzen Welt, auf unsere Busse und somit unsere Weiterfahrt warteten.
Mein Bus fuhr um Mitternacht los, so dass ich mich noch sieben (!) Stunden in dem Hotel vergnügen durfte. Doch auch diese waren irgendwann vorbei, doch meine Reise war noch lange nicht zu Ende. Mit dem Bus fuhren wir weitere acht Stunden, und morgens konnte ich dann endlich zum ersten Mal meine Gastfamilie sehen. Wir frühstückten zusammen und ich verbrachte den Mittag mit ihnen. Gegen Nachmittag brachte mich meine Gastfamilie zu einer Betreuerin von AFS, bei der ich übernachten sollte. Am nächsten Tag, Samstags, war nämlich das sogenannt Arrival Camp.
Am Abend vorher besuchte ich noch mein erstes Footballspiel hier, bei dem meine High School leider verlor.
Trotzdem war es sehr spannend, dass Spiel zu sehen.
Am nächsten Tag begann das Camp, dass bis heute ging und sehr informativ war. Schüler aus aller Welt waren da und wir lernten wichtige Dinge, zum Beispiel an wen wir uns wenden sollen wenn wir Probleme haben, die Regeln, die wir beachten müssen oder Besonderheiten der USA. Heute Mittag holte mich meine Gastfamilie von diesem Camp und wir kauften noch Schulsachen, die ich ab morgen brauchen werde. Wir gingen auch noch über ein sogenanntes Food-Festival, bei dem LKWs Essen verkaufen. Das war in einem Park in Willoughby. Es spielte noch eine Band und es war ein sehr gemütliches Fest.
Alles in allem war es ein sehr aufregendes Wochenende.
Morgen ist mein erster Schultag, also wünscht mir Glück!
Bis bald,
Eure Alexa
Ich bin jetzt schon seit knapp 3 Tagen in den USA und in diesen Tagen ist schon viel passiert. Nun habe ich endlich einen ruhigen Moment, um einen Blogpost zu verfassen.
Donnerstags begann der Tag für mich sehr früh: Bereits um 3 Uhr nachts klingelte der Wecker und um 4 Uhr fuhren wir ( meine Mutter, meine Tante, meine Oma und ich) zum Flughafen Frankfurt, von wo mein Abenteuer US startete. In Frankfurt angekommen, trafen wir die AFS-Gruppe. Aus ganz Südwestdeutschland waren Kinder gekommen, deren Auslandsjahr auch endlich begann. Ich wurde schließlich tränenreich von meiner Familie, insbesondere meiner Mutter, verabschiedet.
Dann begann auch endlich der Flug nach Chicago!
Nach dem neunstündigen Flug wurden wir von AFS in ein Hotel in der Nähe des Flughafens gebracht. Dort gab es einen großen Ballsaal, in dem wir, Schüler aus der ganzen Welt, auf unsere Busse und somit unsere Weiterfahrt warteten.
Mein Bus fuhr um Mitternacht los, so dass ich mich noch sieben (!) Stunden in dem Hotel vergnügen durfte. Doch auch diese waren irgendwann vorbei, doch meine Reise war noch lange nicht zu Ende. Mit dem Bus fuhren wir weitere acht Stunden, und morgens konnte ich dann endlich zum ersten Mal meine Gastfamilie sehen. Wir frühstückten zusammen und ich verbrachte den Mittag mit ihnen. Gegen Nachmittag brachte mich meine Gastfamilie zu einer Betreuerin von AFS, bei der ich übernachten sollte. Am nächsten Tag, Samstags, war nämlich das sogenannt Arrival Camp.
Am Abend vorher besuchte ich noch mein erstes Footballspiel hier, bei dem meine High School leider verlor.
Trotzdem war es sehr spannend, dass Spiel zu sehen.
Am nächsten Tag begann das Camp, dass bis heute ging und sehr informativ war. Schüler aus aller Welt waren da und wir lernten wichtige Dinge, zum Beispiel an wen wir uns wenden sollen wenn wir Probleme haben, die Regeln, die wir beachten müssen oder Besonderheiten der USA. Heute Mittag holte mich meine Gastfamilie von diesem Camp und wir kauften noch Schulsachen, die ich ab morgen brauchen werde. Wir gingen auch noch über ein sogenanntes Food-Festival, bei dem LKWs Essen verkaufen. Das war in einem Park in Willoughby. Es spielte noch eine Band und es war ein sehr gemütliches Fest.
Alles in allem war es ein sehr aufregendes Wochenende.
Morgen ist mein erster Schultag, also wünscht mir Glück!
Bis bald,
Eure Alexa
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